Keyrah V3 Produktbilder

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Don't Panic. Please wash hands.
  • Keyrah v3


    Wo finde ich noch mehr Bilder zur Keyrah v3? Die Anschlüsse und Schalter wären interessant. Man sieht nur von oben.

  • Da müsste Jens mal gucken - ich meine wir hatten auch mal welche von V2 (Die Anschlüsse bei V3 sind identisch), finde die aber gerade nicht.

  • Keyrah V2 Bilder habe ich griffbereit:


    Wie Tobias schon schrieb: Die Anschlüsse nach außen hin sind die Gleichen geblieben, auch die Montagelöcher sind gleich (Keyrah V3 hat in der Mitte ein Montageloch mehr).


    Jens

  • Die PS2 Buchse ist für den Anschluss von "seriellen" Tastaturen: PC-XT, PC-AT, PS/2, Amiga. Steht auch in der PDF-Anleitung, die frei in unserem Wiki zu haben ist.


    Der DB25 ist für den Anschluss einer SX64- oder C128-Tastatur, oder für den Betrieb mit Adaptern. Da sind fast alle Signale zu haben, die für eine Tastatur mit offener Matrix benötigt werden. Belegung ist ebenfalls in der PDF-Anleitung zu finden, die frei in unserem Wiki zu haben ist.


    Jens

  • Ich habe einen C128 wo das Mainboard komplett kaputt ist. Die Tastatur ist aber io. Wo schliese ich diese bei Keyrah an? Es ist keine C128D.

  • Ich habe einen C128 wo das Mainboard komplett kaputt ist. Die Tastatur ist aber io. Wo schliese ich diese bei Keyrah an? Es ist keine C128D.

    Standardmäßig ist für den A128 kein Anschluss auf Keyrah V3 bestückt. Hinter dem DB25 ist aber Platz dafür, und wir haben bewusst die Löt-Löcher dafür frei gehalten. Das Rastermaß dieses Steckers ist aber so ungewöhnlich, dass man das nicht mehr kaufen kann - es war schon damals für Commodore eine Sonderanfertigung. Man kann aber eine normale Stiftleiste auseinander nehmen und die Pins einzeln einlöten, dann kann man die C128 Tastatur anschließen.


    Der Taster ist in der PDF-Anleitung beschrieben, die es kostenlos und ohne Login in unserem Wiki gibt. Drück man ihn, wird der aktuelle Wert angezeigt, der für die Shift/Shift-lock Erkennung benutzt wird. Keyrah V3 misst einen analogen Wert um zu unterscheiden, ob nur die linke Shift-Taste gedrückt ist, oder ob die Shift-lock Taste eingerastet ist. Je nach Tastatur und Kabellänge muss man den Schwellwert anpassen, was über das Hochladen von Daten gemacht wird. Auch dafür wird dieser Taster benutzt: USB trennen, Taster drücken und gedrückt halten, USB verbinden, dann den Taster loslassen. Keyrah meldet sich dann als Massenspeicher beim Host-Computer an, und da kopiert man die Datei hin, die mit einem Tool erstellt wurde, das wir erst noch veröffentlichen müssen.


    Jens

  • Standardmäßig ist für den A128 kein Anschluss auf Keyrah V3 bestückt. Hinter dem DB25 ist aber Platz dafür, und wir haben bewusst die Löt-Löcher dafür frei gehalten. Das Rastermaß dieses Steckers ist aber so ungewöhnlich, dass man das nicht mehr kaufen kann - es war schon damals für Commodore eine Sonderanfertigung. Man kann aber eine normale Stiftleiste auseinander nehmen und die Pins einzeln einlöten, dann kann man die C128 Tastatur anschließen.

    Wobei er ja schreibt, das er einen defekten 128er Besitzt. Wenn er den sowieso auseinander nehmen will, würde ich die den Socket hier auslöten und ins Keyrah einlöten. Ist bestimmt weniger Arbeit.

  • könnte man eine Stiftleiste bzw was ich bräuchte dazu mir dranlöten? Gerne würde ich dazu mehr bezahlen.

    Das wäre in den kommenden Monaten nicht machbar, weil wir jede Minute in der Werkstatt für neue Produkte brauchen. Außerdem können wir das nie so preiswert machen, dass es "sinnvoll" aussieht - wenn ein Nachbar oder Computer-Kollege mit Löterfahrung in der Nähe ist, wird das sowohl schneller, als auch billiger sein.


    Wobei er ja schreibt, das er einen defekten 128er Besitzt. Wenn er den sowieso auseinander nehmen will, würde ich die den Socket hier auslöten und ins Keyrah einlöten. Ist bestimmt weniger Arbeit.

    Eine Stiftleiste auslöten ist kein schöner Job - die paar Cent für eine neue Stiftleiste würde ich ausgeben, bevor ich sowohl Mainboard, als auch die Stiftleiste selbst ruiniere. Es ist zwar nur eine 2-Lagen Platine und verbleites Lötzinn, aber trotzdem - das würde ich niemandem zumuten wollen.


    Jens

  • Na ja, genauso 'schön' (oder eben nicht) wie bei einen Sockel.

    Da ich die Stiftleiste an sich nicht kenne (bzw. das Rastermaß), kann ich halt nicht beurteilen ob Umbau/Modifikation einfacher ist. Wenn ich das aber auf den Produktbild richtig gesehen habe, scheint der Abstand ja schon 2,54 mm zu sein, nur das Reihe 1 zu Reihe 2 versetzt ist. Kann es sein, das wir diesen Umstand den 128D Verdanken ? Habe Vergleichsbilder der Motherboards gefunden, wo die Boards durchaus Identisch aussahen und halt nur an an ein paar Stellen anders Bestückt wurden (z.B. halt bei der Tastatur mit einer SUB-D Buchse).

  • Es ist das Rastermaß eines DB25 - Commodore hat mit diesem "Kunstgriff" den gleichen Footprint sowohl für C128D, als auch für den normalen C128 verwenden können. Ob das wirklich Geld gespart hat, ist zu bezweifeln. Aber ja, die ersten C128D waren nichts weiter als ein C128-Mainboard mit leicht anderer Bestückung, kombiniert mit einem 1571-Board und einem integrierten Netzteil. Erst der "Blechdiesel" hatte sein eigenes Mainboard.


    Jedenfalls hat ein DB25 2,77mm Rastermaß und der Abstand der Reihen zueinander ist 2,84mm. Ich würde versuchen, immer zwei Pins einer 2,54er Stiftleiste nebeneinander zu löten, dann klemmt die Tastatur auch schön auf den Pins. Rund ein Zehntel mm Spiel sollte der Stecker an der Tastatur vertragen.


    Jens

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