ACA1221lc unstabil

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Don't Panic. Please wash hands.
  • Hi zusammen,


    ich habe heute die ACA 1221lc bekommen und konnte es kaum erwarten, sie auszuprobieren. Leider ist jetzt erst einmal große Ernüchterung, denn das System ist vollkommen unstabil.

    Bisher habe ich eine Apollo Turbo 1220 mit 4MB-Speichermodul genutzt, damit gibt es nach wie vor keine Probleme. Die ACA wollte ich vor allem wegen der moderneren Hardware-Plattform und der Möglichkeit, einen RapidRoad-USB-Controller ideal anschließen zu können.

    Die von Commodore werksseitig falsch bestückten Kondensatoren habe ich gemäß Anleitung spurlos entfernt (E123C und E125C). Die zwei anderen, E121C und E122C, waren nicht bestückt. Dabei ist sicher nichts daneben gegangen, SMD-Löten mache ich öfter. Es war ein Genuss, mit dem bleihaltigen Lötzinn arbeitet es sich so viel besser ;o)

    Per ACATool habe ich die Karte aufs Minimum gesetzt, d.h. sie läuft mit "14.??" MHz, es wird kein MapROM verwendet und auch sonst keinerlei Extras. Sowohl der Uhrenport als auch der RapidRoad-Port sind an der ACA beide noch unbestückt. Ich verwendet also ganz bewusst die Minimalausstattung. (RapidRoad steckt im Moment am eingebauten Uhren-Port des A1200). Weiter verwende ich noch einen Indivision AGA, aber ob der gesteckt ist oder nicht, macht für die Stabilität keinen Unterschied, das habe ich schon ausprobiert.

    Der ACA-Jumper stand zeitweise auf "protect", jetzt ist er "idle", also verbindet nichts. Im Verhalten bewirkt das leider ebenfalls nichts.

    So gut wie jedes Programm stürzt ab, egal ob WHDLoad-Game oder XFDdecrunch oder AIBB. Und zwar jeweils mit einem harten Crash + Power LED-Blinken + Neustart + Guru Meditation.

    Ich habe im A1200 bisher noch keinerlei Elektrolytkondensatoren getauscht. Aber für die Apollo 1220 war das bisher ja auch nicht nötig, die macht (weitestgehend) ohne Probleme, was sie soll. Wenn sie instabil war, war das oft auf den verwendeten Speicherriegel zurückzuführen.

    Mit dem A1200 habe ich zwei unterschiedliche Startmodi vorgesehen, abhängig davon, ob beim Hochstarten die linke Maustaste gedrückt wird. Wenn ja, endet man relativ früh in einer GMC-Shell, ein guter Ausgangspunkt, um Spiele & Co. mit möglichst viel freiem Speicher zu starten. Wenn man die Maus in Ruhe lässt, startet die das System bis zur Workbench durch. Letzteres kann ich mit der ACA1221lc komplett vergessen, das ist nur eine langgezogene Bootschleife. Es geht also bestenfalls bis zum Shell-Modus, und auch da geht dann bei weitem nicht alles.

    Es handelt sich sicher nicht um ein Timing- oder thermisches Problem, denn die Programme, die ich fehlerlos starten kann, kann ich jederzeit starten, z.B. ACATool. Andere Programme crashen zuverlässig sofort, egal ob direkt nach dem Start oder nach einer halben Stunde.

    Die Kickstart-ROMs sind v39.106. Als "Festplatte" kommt eine CF-Karte im Adapter zum Einsatz.


    Nochmal sei betont: mit der Apollo Turbo 1220 gibt es keine solchen Absturzprobleme. Gab es auch vorher nicht, als die zwei Kondensatoren noch eingelötet waren.


    Was kann man noch tun? Pauschal alle Elkos tauschen erscheint mir etwas viel Arbeit mit fragwürdigem Erfolg.


    Viele Grüße und besten Dank schon einmal!


    Joe

  • JoeMs2020

    Changed the title of the thread from “ACA1221lc” to “ACA1221lc unstabil”.
  • Es handelt sich sicher nicht um ein Timing- oder thermisches Problem,

    Richtig - es klingt viel mehr nach einem Netzteilproblem. Welches Netzteil kommt zum Einsatz?


    Nochmal sei betont: mit der Apollo Turbo 1220 gibt es keine solchen Absturzprobleme.

    Das ist auch ein reines 5V-Design, kommt also mit Schwankungen bis herunter auf 4,6V klar. Ein Netzteil das etwas schwach ausregelt oder gar hohen Ripple hat, wird dieser Karte weniger Probleme bereiten als einer moderneren Karte. Die ACA1221lc ist im Wesentlichen ein 3.3V-Design und nutzt einen Linearregler, der mindestens 4,85V sehen möchte, sonst ist die Ausgangsspannung von 3.3V nicht stabil.


    Was kann man noch tun? Pauschal alle Elkos tauschen erscheint mir etwas viel Arbeit mit fragwürdigem Erfolg.

    Dass nach 30 Jahren die Elkos hin sind, ist eigentlich klar - langfristig führt also kein Weg daran vorbei, die Elkos in dem 1200er zu tauschen. Es kann aber schon helfen, das Netzteil genauer anzuschauen, denn das macht bzw. löst erfahrungsgemäß die meisten Probleme.


    Außerdem hätte ich gern die Warranty ID der ACA1221lc, dann kann ich mir die Test-Historie bei uns in der Datenbank anschauen.

  • Alles klar, vielen Dank für diese Hinweise, das scheint sehr plausibel zu sein. Das Netzteil ist das Original-A1200-Netzteil, das leichtgewichtige. Daran wurde bisher nichts geändert und müsste vielleicht auch den einen oder anderen Elko neu bekommen. Werde später mal mit einem regelbaren Battery Tester checken, wie weit das Netzteil die Spannung halten kann. Sicher kein Wunder, wenn das nicht mehr ideal ist.

    Auf dem A1200-Board schaue ich auch mal. Lohnt sich eine ESR-Messung bei jedem einzelnen, oder muss man eh wirklich alle tauschen? Ist inzwischen raus, ob keramische Kondensatoren tatsächlich die bessere Wahl sind gegenüber Elektrolyt-Kondensatoren?

    Die Warranty ID habe ich nicht zur Hand, bin gerade im Büro. Aber ich liefere sie heute Abend nach.

  • Lohnt sich eine ESR-Messung bei jedem einzelnen, oder muss man eh wirklich alle tauschen?

    Nach so langer Zeit sind SMD-Elkos einfach "durch" - sie sind trocken, ausgelaufen, beschädigen das Board - alles auf Lange Sicht nicht gut. Wenn man also schon dabei ist, kann man auch gleich alle Elkos tauschen.


    Ist inzwischen raus, ob keramische Kondensatoren tatsächlich die bessere Wahl sind gegenüber Elektrolyt-Kondensatoren?

    Das wird wohl heftig diskutiert, jedoch ganz ohne Hintergrundwissen. Die Aufgabe der meisten Elkos ist, Ripple zu reduzieren. Da ist geringer ESR und lange Lebensdauer angesagt - und das können keramische Kondensatoren im Allgemeinen besser als Aluminium-Typen. Von Tantal würde ich abraten - allein schon wegen der Feuergefahr bei Verpolung. Keramische Kondensatoren haben aber die unangenehme Eigenschaft, ihre Kapazität zu verringern, wenn die Spannung etwas höher wird. Hier also darauf achten, dass die Nennspannung in etwa drei mal so hoch ist, wie die tatsächlich angelegte Spannung. Für Kondensatoren auf der 5V-Schiene also 16V-Typen einsetzen, und für Kondensatoren auf der 12V-Schiene 50V Typen (das ist der erste Wert über 36V).


    Für die Kondensatoren im Audio-Ausgang würde ich Keramische bevorzugen, weil die nicht verpolt werden können.


    Wenn's unbedingt geringer ESR sein soll, würde ich nach Feststoff-Polymer Elkos schauen.

  • Ja, schwierige Entscheidung. Ich bin da eigentlich leidenschaftslos, es soll nur funktionieren und ich möchte natürlich gerne langfristig was von der vielen Arbeit haben, die das erst einmal ist. Danke für den Hinweis mit der Nennspannung!

  • Okay, da ist sie: 5TXY5.

    Das Netzteil liefert alle Spannungen stabil, soweit ich per Multimeter sehen kann. Auf der 5V-Schiene sind es nie weniger als 4,97V, die ich tatsächlich messen kann. Das Oszilloskop zeigt ein Ripple von 85mV Peak-to-Peak an, das scheint mir sehr moderat zu sein. Dazu noch folgende Daten, die das Oszi mit dem angehängten Screenshot mitgeliefert hat:



    Allerdings fällt mir auf, dass das Netzteil Geräusche macht. Bei angeschlossenem und eingeschaltetem A1200 gibt es ca. alle 3 Sekunden ein leises Klicken von sich. Aber insbesondere wenn es eingeschaltet ist, aber nichts daran hängt, ist das Klicken in deutlich kürzeren Abständen zu hören. Die Elkos sehen alle noch fit aus, nichts ist ausgelaufen. Das Netzteil hatte sogar noch ein intaktes Garantiesiegel über einer der Schrauben. Aufgrund des Elko-Alters werde ich sicherheitshalber auch dort großzügig austauschen. Ohne Last schwanken auch alle Spannungen wie wild. Es scheint sich erst unter Last zu beruhigen.

    In der angezeigten Messkurve am Oszi ändert sich übrigens nichts, während der A1200 abstürzt, was ich ja wie erwähnt beliebig oft auf die immer gleiche Art reproduzieren kann: AIBB aufrufen, was mit einem Komprimierungs-Tool gepackt wurde. Das sieht man an den bunten Farbeffekten, die beim Start auftreten. Auch der Versuch, AIBB mit xpkDecrunch zu entpacken, führt umgehend zum Absturz. Währenddessen gibt es keinerlei andersartige Geräusche vom Netzteil oder Spannungsabfälle.:/


    Bleibt also noch der Kondensatortausch beim A1200 selbst. Ein Set habe ich bestellt und hoffe, dass irgendeine dieser Maßnahmen wirklich helfen wird.


    Beste Grüße,

    Joe

  • Das Oszilloskop zeigt ein Ripple von 85mV Peak-to-Peak an

    Die Commodore-Spezifikation fordert 50mV oder weniger. Hier ist also schon ein Problem zu sehen - aber die Messmethode ist auch wichtig, denn klassischerweise ist es so, dass ripple&noise mit 20MHz Bandbegrenzung gemessen werden ("BW limit") - ich schätze, dass das Keysight dann deutlich weniger Ripple zeigt - möglicherweise trotzdem zu viel.


    Die CA-PSU liegt weit darunter, typischerweise sogar unter 30mV. Die hat aber auch den "unfairen Vorteil" der deutlich höheren Schaltfrequenz (Größenordnung 300kHz).

    Allerdings fällt mir auf, dass das Netzteil Geräusche macht. Bei angeschlossenem und eingeschaltetem A1200 gibt es ca. alle 3 Sekunden ein leises Klicken von sich. Aber insbesondere wenn es eingeschaltet ist, aber nichts daran hängt, ist das Klicken in deutlich kürzeren Abständen zu hören.

    Das Klicken ohne Last ist bei vielen Netzteiltypen normal ("viele", weil es mindestens sechs unterschiedliche Chassis für den A1200 gegeben hat).


    Das klingt so, als sei das Netzteil entweder überlastet, oder es erkennt, dass sich der Regelkreis aufgeschwungen hat und startet neu. Während eines Klicks müsste dann auch die 5V-Schiene reagieren. Am besten mal mit einer langen Zeitbasis messen (1s/div), falls Interesse daran besteht.


    Für mich sieht das stark nach einem trockenen Ausgangselko im Netzteil aus - wenn also ein neuer low-ESR Elko in der Bastelkiste liegt und der Samstag noch nicht verplant ist, würde ich mal einen Tausch versuchen. Aber bitte nur, wenn entsprechende Ausbildung vorhanden ist, denn in Schaltnetzteilen können lange Zeit nach dem Ausstecken noch hohe Ladungen vorhanden sein, die tödlich wirken können.

    Die Elkos sehen alle noch fit aus

    Das Elektrolyt muss nicht immer auslaufen und die Platine beschädigen - gerade bei den großen Elkos ist es so, dass die Ripple-Spannung im Elko reichlich Wärme erzeugt und letztlich das Elektrolyt ausgast. Aus dem Grund nimmt man auch Typen mit größerem Temperaturbereich (besser 105 Grad, nicht 85 Grad) und geringerem ESR. Am Innenwiderstand fällt nämlich Spannung ab, und je nach Strom kann da richtig Leistung verbraten werden.


    Nochmal der Warnhinweis: Im Netzteil sind lebensgefährliche Spannungen. Bitte nur daran arbeiten, wenn entsprechende Ausbildung und Werzueug vorhanden sind, und Sicherheitsmaßnahmen auch wirklich durchgeführt werden können, insbesondere das kontrollierte Entladen des Primärelkos vor jeglichen Arbeiten. Das Vorhandensein eines Oszilloskops macht Hoffnung, aber das Messen von Ripple/Noise ohne BW limit macht ein wenig Sorge bezüglich Praxis. Eine "elektrisierende Erfahrung" soll am Ende nur eine ACA1221lc machen, die bei 40MHz stabil rennt :-)

  • Servus, ich habe heute endlich die Zeit gefunden, die SMD-Elkos durch passende keramische SMD-Kondensatoren zu ersetzen und die größeren (470 / 1000µF) zumindest durch neue Elkos. Beim Netzteil habe ich den Elko-Tausch auch gemacht, Am Ripple hat sich dadurch aber nichts geändert.

    Was soll ich sagen... leider keinerlei Besserung. Der A1200 stürzt immer exakt an derselben Stelle ab. Die ACA ist dabei auf die niedrigste Frequenz eingestellt, die vom ACATool akzeptiert wird: 20 MHz. Wenn ich auf 14.xx schalte und speichere, erscheint es zwar so, als sei das akzeptiert worden, nach dem nächsten Neustart steht sie aber wieder auf 20 MHz.

    Die 40 MHz habe ich mich mangels Kühlung nicht getraut, aber auch bei 26.67 MHz gibt es denselben Absturz an ungefähr derselben Stelle. Beim Abarbeiten der Startup-Sequence ist leider nicht genau zu sehen, was gerade genau passiert, aber bis zur Workbench kommt es definitiv nie. Mein Aufruf vom komprimierten AIBB (PowerPacker 4.0) oder CygnusEd (Turbo Imploder) hat ebenso noch jedes Mal zum Absturz geführt. Ebenso der Versuch, ebenjene Datei mit xfdDecrunch zu entpacken. Und das auch, wenn der A1200 ohne Startup-Sequence gestartet wurde. Es sind also keine falschen Patches. Welche Patches überhaupt erforderlich sind, weiß ich nicht. Es kommen in Frage:


    • setpatch
    • cardpatch
    • cardreset


    Möglicherweise ist davon einer unverzichtbar? Aber ich habe einige Kombinationen durch ohne Erfolg.


    Mit der Apollo-Turbokarte konnte ich dann xfdDecrunch einsetzen, um AIBB und alles in C: vorsichtshalber jeweils an Ort und Stelle zu entpacken. Der PowerPacker ist nun also nicht mehr im Weg. Trotzdem weiterhin Guru beim Start von AIBB oder CED, noch bevor irgendetwas passiert wie Screenmode-Änderung oder Meldungsfenster.

    Das Problem beschränkt sich aber nicht auf AIBB oder xfdDecrunch, sondern so gut wie alle Executables. Der Vergleich mit der Apollo 1220 beweist, dass die Programme alle für sich lauffähig sind.


    Gemäß ACATool habe ich alles möglichst neutral eingestellt:


    Quote

    MapROM: off, Failsafe: on, Config: ok

    Speed: 20.00

    Keep PCMCIA: off

    VBR in Fastmem: off

    IDE Accel.: Default (safe)


    Folgende Gurus habe ich notiert:


    Code
    1. Error 8000 0003 / Task 00C0A308
    2. Error 8100 000C / Task 00C26F48 (2x)
    3. Error 8000 000B / Task 00C02544 (2x)
    4. Error 8000 0004 / Task 00C02548 (3x) - vor allem mit AIBB / PowerPacker 4.0
    5. Error 8010 0000 / Task 0C0A0308 (2x)
    6. Error 8000 0003 / Task 00C0A3B0 (2x)
    7. Error 8000 009B / Task 002071A8 - mit entpacktem AIBB (konsistent immer wieder)


    Nun weiß ich auch nicht weiter. Anscheinend habe ich ein A1200-Montagsmodell?

  • Hat die Apollo 1220 eine FPU? Das riecht ein wenig nach "es wird FPU-Code in einer der Decrunch-Libraries ausgeführt", auch wenn die Guru-Nummern nicht auf eine Line-F trap deuten. Das wäre aber jetzt die letzte Änderung die ich machen würde, bevor wir uns die Karte hier anschauen, also eine eventuell vorhandene FPU aus der Apollo 1220 entfernen, damit die zwei Karten unter gleichen Voraussetzungen verglichen werden.


    Unser AIBB ist auch mit etwas AIBB-ähnlichem gepackt (Geflacker beim Start), jedoch wird in der normalen QC-Prozedur kein AIBB gestartet, sondern nur Speicher getestet und Flash beschrieben. Wir müssten also den Fehler - wenn er in der Turbokarte ist - sehr leicht nachvollziehen können.


    Bei Rücksendung: Hermes in jedem Fall vermeiden!

  • Servus,


    meine Apollo Karte hat zwar einen Sockel für eine FPU, es ist aber keine eingesetzt. Der Absturz passiert ja leider auch weiterhin, obwohl ich AIBB inzwischen entpackt habe, d.h. der PowerPacker ist nicht mehr im Spiel, das Executable ist nun komplett unkomprimiert und stürzt trotzdem beim Start ab.

    Dann werde ich die ACA mal wieder einpacken. Wirklich schade, denn es ist schon eine sehr deutliche Beschleunigung beim Start zu merken und ich hätte sie gerne mit dem RapidRoad USB Controller eingesetzt, das scheint ja ein wahres Dream Team zu sein. Momentan betreibe ich sie am eingebauten Uhrenport - wo der Connector übrigens 40 Pins hatte und ich in der Mitte zwei Pins abkneifen musste, damit der Kabelverbinder überhaupt draufgesteckt werden kann. Informationen dazu findet man auch eher selten online, die meisten haben nur eine 22-polige Pin-Leiste an der Stelle und der Rest (links davon) ist nicht bestückt.

    Möglicherweise bringt es noch etwas, wenn ich hier die Daten vom Mainboard mal aufliste?


    A1200 PCBA Rev. F (separater Aufkleber)

    Assy. 364718

    Fab. 364719

    AWK. 364720 -03

    Date Code: 9248

    Seriennummer: 4015092364718100045052


    Rücksendung einfach mit Verweis auf diesen Thread, oder braucht Ihr noch mehr Informationen dazu?


    Danke und viele Grüße

    Joe

  • Wirklich schade, denn es ist schon eine sehr deutliche Beschleunigung beim Start zu merken und ich hätte sie gerne mit dem RapidRoad USB Controller eingesetzt, das scheint ja ein wahres Dream Team zu sein.

    Wir bekommen das schon hin - wenn wir den Fehler hier reproduzieren können, können wir ihn auch beheben.


    Rücksendung einfach mit Verweis auf diesen Thread, oder braucht Ihr noch mehr Informationen dazu?

    Bitte keine Schnitzeljagt - den Fehler in ein paar Sätzen beschreiben, damit der Mitarbeiter aus der Werkstatt weiß, wonach er suchen muss. Ich werde die Karte höchst wahrscheinlich nie in der Hand halten, und die Werkstatt-Crew ist nicht in diesem Forum aktiv.

  • Okay, habe heute die aus Reparatur zurückerhaltene ACA1221lc ausprobiert und denke, das kann man einen Erfolg nennen! Läuft nun alles schnell und stabil sogar bei 40MHz! Und auch mit dem RapidRoad am ACA-Clockport. Wunderbar!

    Offenbar war es eine aufwendige Reparatur?

    Vielen Dank an iComp jedenfalls!

  • Offenbar war es eine aufwendige Reparatur?

    Egal wie der Aufwand war - es wäre jetzt zu viel Aufwand das nachzusehen. Ich mache die Reparaturen nicht, und die Werkstatt-Crew ist nicht hier im Forum aktiv. Mit der Trennung schaffen wir mehr Produktivität.

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